Ich kann das nicht. Ich kann das nicht. Ich kann das nicht. Ich kann es einfach nicht. mit Singen in intro. Karifel, sie ist auf reisen. Querturch Deutschland. Nee,

Querturch Europa. Wir verraten noch nicht, wo sie unterwegs ist. Dies erst mal in Münster. Ja, aber in dem Moment, wo ihr diese Artisierte hört, ist sie eventuell schon die Relativität der Riechen. Da ist sie schon weit entfernt. Ihr hört es. Mir gegenüber sitzt ein würdiger Kohost, der Karina Schmidt hier heute vertritt. Janoscha Mersky. Liebe Grüße an alle. Freu mich dabei zu sein. Ich bin allerdings nicht ganz fit. Nicht so ganz fit. Du bist hier schon sehr müde ins Büro heute reingesteuert. Es ist 17 Uhr. Wir fangen um 17 Uhr an mit unserer Podcastaufnahme. Erzähl uns aus deinem Alltag. Warum bist du so müde? Ich war heute Morgen beim Zahnarzt. Und er war oft zum Zahnarzt. Ja, weil meine Brücke ausgetauscht wird. Es tut mir leid. Was ist dich alle Brücke? Ich dachte, das ist etwas, was zwei Flussseiten mit uns. Oder zwei Zähne, wer... Ein Zahn verloren hast. Man überbrückt das mit so einem... mit so einem künstlicher Brücke. Und... Ich hab das Glück, dass ich in eine sehr, sehr freundlichen und unglaublich professionelle Praxis bin. die Zahnärztin. Es ist einfach fantastisch. Beziehungsweise womöglich ist auch die Technik anders, als die ich vor 20 Jahren erfahren habe. Es ist so viel schmerzloser. Man leidet eigentlich gar nicht mehr. Und sie haben da solche Geräte und solche Sachen. Also fantastisch. Da bist du auch noch zum Zahnarzt-Fern, so wie ich ja immer schon Zahnhygiene-Fern war. Eine lustige Anäckdote. Ich saß mit Kari letztens irgendwo, ich weiß nicht, wir hatten einen Meeting, oder wir haben was gegessen. Und Karri fängt an zu lachen und zeigt mir ein Foto, dass du ihr geschickt hast. Und es war ein Selfie, dass du ihr geschickt hast, während du auf dem Behandlungstuhl saßt beim Zahn ahrst. Und die Zahnärztin hatte schon die Lampe auf dem Kopf und die Maske auf. Und du hast einen Sälfen mit dir und einer Zahnärztin gemacht und an Karie geschickt.

Ja, ah, toll. Ich bin auch ein Fan der Zahn hingenehm. Hör mal nur, ja. Das freut mich. Ja, und der Zahn, der modernen Zahn-Technel-Lufen. Das sowieso ja und die Ärztin ist auch so was von Sympathischen

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Janos, wo hast du schon mal

gescam Die Ärztin ist auch so, was von Sympathisch. Ja. Werbung. Janos, wo hast du schon mal geskemmt? Bist du schon mal Opfer eines Scams geworden im Internet? Ja, und ich schäme mich schrecklich, weil dieses Scams ziemlich offensichtlich war. Man hat mir angeboten eine Gitarre, die normaleweise 4.000 Euro kostet für 80 Euro. Jetzt heute ein besonderer Angebot von Lidl. Und die weiß nicht, ob dich mich ausgestaffnet war oder geflascht davon. Und die habt das direkt gekauft und der ist für einen Scam. Und genau solche Scams, solche Betrüge, könnt ihr verhindern mit unserem Sponsor NordVPN. NordVPN ist ein Tool. Wir haben schon oft darüber gesprochen, mit dem ihr verschlüsselt über die Server von NordVPN Surfed. Ihr habt dann eine andere IP-Adresse. Könnt so zum Beispiel auch auf Inhalte zugreifen, die sonst in eurem Land geblockt sind. Aber NordVPN hat auch zusätzliche Sicherheitsfeatures, wie zum Beispiel den Bedrohungsschutz Pro. Und mit diesem Feature bekommst du einen Sicherheitsindikator für Suchergebnisse. Das heißt dort hätte dir NordVPN wahrscheinlich angezeigt. Hey, diese Seite ist wahrscheinlich Fishing oder ein Scam, die ist nicht sicher und dann hättest du deine 80 Euro nicht verloren. Also ganz ehrlich, ich will das unbedingt haben. Ja, ich hab ihn der letzten Zeit vorkommen, ich war nicht so gehabt, wo ich gedacht habe, oh Gott, ich bin jetzt ausgeliefert, ich bin schutzlos. Jetzt ist der perfekte Moment, denn es gibt einen Black Friday Deal.

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nordvpn.com slash EGP. Janosch, viel so fährt. Heute soll es nicht nur um Zahnhüge hingehen, sondern um dein Lieblingsthema, die Philosophie. Und tatsächlich habe ich mir zur Abwechslung heute ein Thema gewünscht. Und ich möchte dir die Vorgeschichte erzählen. Ja, ich kenne die Vorgeschichte, aber erzählen wir. Ja, der Grund warum ich dieses Thema heute mit dir besprechen möchte, ist, dass ich eine Epefin hatte, eine Epiphany. Ich habe nämlich irgendwann über unsere Beziehung nachgedacht. Deine und meine. Du bist ja mein Vater. Das fragen immer noch Leute, ob das wirklich stimmt. Es gibt diverse Podcast-Episode, in denen wir über unsere Beziehung gesprochen haben. Und ich bin nicht mit dir aufgewachsen, aber wir haben uns zum Beispiel früher viele Briefe geschrieben. Und mir ist klar geworden, dass du mir ganz oft etwas erklärt hast in diesen Briefen, etwas philosophisches. Und ich das aber bis heute erstens nicht so ganz verstanden hab, was das genau meint. Und zweitens, mir auch bis heute nicht klar ist, warum es dir so wichtig ist. Ich hab nämlich noch mal geschaut. Du hast mir tatsächlich schon vor 20 Jahren davon geschrieben. Ich glaube auch, das war... Also ich habe kein... einfaches Verhältnis zu dieser Geschichte, weil ich schämme mich ein bisschen. Ich glaube, es war ein bisschen... ja, nicht ein Missbrauch, ja. Aber ich wollte einen Grief an dich schreiben und dann habe ich geschrieben, was mir in den Kopf kam, mir oder weniger. und ich habe mich nicht anruhen geschärkt, glaube ich, ob du das verstehen kannst oder nicht. Und ich kann mir vorstellen, dass es pädagogisch sinnvoller wäre, die irgendwelche pionischen Märchen zu erzählen. In der Kindheit, aber diese Briefe, die ich jetzt noch mal gefunden habe, die sind, die Kindheitsbriefe sind nicht digital, die konnte ich nicht durchsuchen. Vielleicht hast du damals auch schon davon geschrieben. Aber wir haben uns auch Briefe geschrieben, als ich zum Beispiel auf Weltreise war, da war ich ja schon erwachsen. Ich habe mehrere Briefe gefunden von 2011, 2014 und 2016, die ich mit einem Suchbegriff gefunden habe. Ich habe nämlich in meinem digitalen Brief Archiv gesucht nach 2 plus 2 gleich 4. Und ich finde, Briefe von dir aus mehreren Jahren und Decaden, in denen diese Gleichung vorkommt. 2 plus 2 gleich 4. Und das war in meiner Eingebung auch das, wo ich einfach wusste, 2 plus 2 gleich 4. Das ist etwas, wo von du seit Jahren redest und du willst mir damit etwas sagen, etwas Philosophisches. Und ich dachte, mir ist es wichtig, das besser zu verstehen. Lasst uns das öffentlich machen in diesem Podcast, dann haben wir alle was davon. Sehr gerne. Aber noch einmal zu meiner Verdaltung. Ich erinnere mich wirklich, dass ich an dich Briefe geschrieben habe. Ich erinnere mich nicht mehr. Warn, aber es waren noch tatsächlich,... Brief, die ich mit der Hand geschrieben habe. Das war in deiner Kindheit. Und dann... Ich hab das... den Brief dann gefaltet und in den Briefumschlag getannt. Und hab gedacht, oh Gott, oh Gott, was hast du dafür ein Quatsch geschlieben? Also, ich hatte mich schon damals ein bisschen schuldig gefühlt, ja. Also, ich glaube, dieses Schuldgefühle sind wirklich viel am Platz. Okay. Weil ich habe... Du hast als Kind nie gedacht, so... Was schreibt er dafür in Scheiß? Ist dir mein Krank?

Ich glaube nicht, dass ich das gedacht hab.

Ich hab mich einfach über jeden Brief von meinem Papa gefreut.

Egal, was da drin stand.

Und dass diese Briefe sehr philosophisch waren,

war ich gut.

Ja.

Auch wenn ich jetzt heute mit fast 40 Jahren merke, Moment.

Ich verstehe nicht so genau, was es mit 2 plus 2 gleich 4 auf sich hat. Und heute machst du ein Check. Heute will ich das abschließen klären. Ja, also möchtest du anfangen oder soll ich dir ein Ausschnitt aus deinen eigenen Briefen vorlesen? Du sollst anfangen, weil tatsächlich diese 2 plus 2 Geschichte hat ein eigenes Leben. Und es soll ein bisschen außerhalb meiner eigentlichen philosophischen Interesse. Es war mehr, so. Ich leitete ja eine Medinagier und hatte viele Jugendliche als, mit denen ich irgendwelche Projekte gemacht haben. Und einer davon war ein Bremer,

ein super lieber, super lustiger und sehr provokanter auch Jugendliche. Der mir irgendwann erzählt hat, 2 Plus 2 ist nicht immer viel. Und dann haben wir im Monat erlang. mit ganzer Wut, aber auch mit ganzer Freude an dem Streitgespräche, darüber gestritten. Und seine Mama war Professorin an der Universität und ich glaube, sie hatte sogar Philosophie unterrichtet. Und ich glaube, er hat das da irgendwo aufgegabelt. und wir haben mit großer Freude darüber gestritten, ob zwei und zwei. Fie ist immer oder auch nicht. Also, ich vertrate die Tese, dass zwei und bis heute vertrete ich die Tese, dass zwei und zwei. Fie ist so lange, es eine logische Gleichung ist und jetzt nicht in der Realität Realität passiert, wo in der Realität ist, das vermutlich nicht immer so. Okay, da kommen wir schon der Sache näher, denn so weit ich, deine Briefe jetzt verstanden habe, als ich sie noch mal gelesen habe, ging es dir immer darum, dass es zwei verschiedene Ebenen gibt. Es gibt die materielle Welt, die Welt der Dinge und du schreibst hier zum Beispiel, ich zitiere, die Dinge haben immer eine Ausdehnung, um als Existent anerkannt zu werden, muss das Ding im Raum einen bestimmten Platz beansprochen. Es Es existiert auch in der Zeit. Es war, es ist gerade und es wird sein.

Also das sind die materiellen Dinge, so wie dieses Mikro und diese AT vor mir. Sachen, die du anfassen kannst. Genau. Und dann gibt es die andere Ebene. Und das ist die Ebene der Ideen. Du schreibst die Ideenen haben solche Eigenschaften nicht. Die Gleichung, zwei plus zwei gleich vier, hat keine Ausdehnung. Und sie hat keine Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft. Sie ist eben geistig. Ja, es ist ein logischer Gebilde. Genauso du hast ja bestimmte Geometrie unterrichtet gehabt. Und da hat man die Sicherheit auch gesagt, dass ein Punkt keine Ausdehnung hat. Ein Punkt, wenn du eine Linie zwischen zwei Punkten ziehst, dann diese Punkte haben keine Ausdehnung. Genau. So weit sind wir erst mal noch einfach nur in der Mathematik, würde ich sagen. Du schreibst das dann ein paar Jahre später wieder und erklärst

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