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Easy German: Learn German with native speakers | Deutsch lernen mit Muttersprachlern

610: Mentale Gesundheit in Deutschland — Fragen und Antworten mit einer deutschen Psychiaterin

Easy German: Learn German with native speakers | Deutsch lernen mit Muttersprachlern

Cari, Manuel und das Team von Easy German

Language Learning, Courses, Education

4.8995 Ratings

🗓️ 28 October 2025

⏱️ 35 minutes

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Summary

Diese Podcast-Episode ist auch als Video mit Untertiteln auf YouTube verfügbar: https://youtu.be/d1nIWPQ9yek

Rike ist Ärztin in Weiterbildung und arbeitet in der Abteilung für Psychiatrie in einem Berliner Krankenhaus. Wir sprechen mit ihr über das Thema mentale Gesundheit: Wie erkennt man, ob man psychisch belastet ist? Was hilft bei Stress? Wann sollte man sich professionelle Hilfe suchen? Und wie offen wird in Deutschland heute über mentale Gesundheit gesprochen – ist sie noch ein Tabuthema?

 

Transkript und Vokabelhilfe

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Thema der Woche: Mentale Gesundheit

 

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Transcript

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Hallo und willkommen zurück zu einer neuen Episode vom Easy German Podcast. Hallo Karri. Hallo und Hallo Rieke. Hallo. heute einen wunderbaren Gast. Rieke, willkommen bei uns im Podcast. Hallo Karri. Hallo. Und Hallo Rieke. Hallo. Wir haben heute einen wunderbaren Gast. Rieke, willkommen bei uns im Podcast. Ja vielen Dank, dass ich da sein darf. Danke für die Einladung. Wir haben uns kennengelernt, weil du dich bei uns gemeldet hast. Du hast tatsächlich eine medizinische Ausbildung, du bist Ärztin. Genau. Und hast ein Jahr in Frankreich gelebt. Und dabei Französisch gelernt und Easy French entdeckt. Manche Leute wissen das ja gar nicht. Aber Easy German gibt es auch in anderen Sprachen. Und dann hast du angefangen, Easy French zu gucken und darüber Easy German gefunden. Genau, also es war ganz lustig. Ich hab einen Erasmusjahr in Frankreich in Hybrotagne gemacht und habe da auch Paralleg, quasi im Krankenhaus gearbeitet und eben studiert und habe dann Videos auf YouTube gesehen und auch nachdem ich zurückgekommen bin, immer wieder mal angeguckt von den EasyFriend-Kollegen aus Frankreich. Liebe Grüße, liebe Grüße, in Gidid, in Paris. Und das Tolle ist, du hast dann bis noch ein Schritt weitergegangen und hast gesagt, Easy German, cool. Aber euch fehlen ein bisschen die medizinischen Themen und hast dann vorgeschlagen, dass wir mal bei dir im Krankenhaus ein Video drehen. Das machen wir auch tatsächlich. Und wir haben dich auch eingeladen in unseren Podcast, um heute bei das Thema mentale Gesundheit zu sprechen. Denn du arbeitest in Berlin als Psychiaterin. Genau, also ich bin Ärztin, Ärztin in Weiterbildung. Und arbeite in einer Abteilung für Psychiatrieren an Krankenhauschen in Berlin. Und das war eigentlich, ja, wie so eine kleine spontan Idee ist, als irgendwann nach dem Feierabend auf der Kaut zu irgendwann nach dem Feierabend auf der Kaut zu Hause und oder Lack auf der Kaut weil mir ehrlich sind. Und ich habe dann den Video von euch auf YouTube auch gesehen und bin dann auf eure Website gegangen und auf eure Website. Gibt es dann so den Zusatz, hey, hast du Ideen, falls du Ideen hast meldig bei uns in der Art? Und dann habe ich da draufgeklickt und weil ich die Idee hatte, ist irgendwie cool, das noch mal irgendwie zu verbinden. Oder so das reinzubringen, das Medizinische oder medizinische Themen. Und das fortzuschlagen. Easy German.org slash your idea. So heißt diese Seite, könnt ihr euch mal anschauen, wenn ihr eine Idee habt. Ja. Und dank dieser Seite und dank deiner Initiative Rieke haben wir heute ein besonderes. Thema der Woche. Ja, unser Thema heute ist wie schon gesagt mentale Gesundheit und wir haben tatsächlich euch gebeten. Unsere Mitglieder durften fragen schicken. Was ist ein Mitglied von Easy German? Was ist ein Mitglied? Ihr könnt Mitglied sein bei Easy German.org Slash. Membership und Teil dieser Mitgliedschaft ist eine Discord Gruppe, wo wir miteinander chatten und da in unserem Podcast Channel hast du gefragt, welche Fragen habt ihr für Rieke? Genau, und da kam richtig viele Fragen zum Thema mentale Gesundheit. Bevor wir mit den Fragen unserer Zuhörer innen anfangen, wollte ich mal ganz ein Gemeinfragen. Was ist denn eigentlich mentale Gesundheit? Also, mentale Gesundheit erst mal eine super wichtige Frage und ein super wichtiges Thema in heutigen Zeit und Mental-Gesundheit würde man ja denken heißt vielleicht, dass ich nicht psychisch krank bin. Nicht nur das tatsächlich, sondern mental-Gesundheit meint eigentlich so ein Gleichgewicht oder ein Wohlbefinden auch von emotionalen, psychologischen und auch sozialen Faktoren. Das heißt, es kommt nicht nur darauf an, dass man eben keine psychische Krankheit hat oder keine psychische Diagnose, sondern eben auch, dass ich einen Wohlbefinden habe aus mehreren Bereichen. Und das ist eigentlich das, was mentale Gesundheit ist. Manuel, machst du etwas für die mentale Gesundheit? Ich habe das große Glück, dass ich mich immer schon glücklich gefühlt habe. Ist das, kann man das so sagen, ist das Glück, wenn man von Natur aus glücklich ist, kann man Glück oder Pech haben in der mentalen Gesundheit? Also, mit Sicherheit, ich meine Menschen sind verschieden. Es gibt bestimmt eher, die die vielleicht, ja, wie morgensauen aufwachen und die anderen sind morgenmuffel. Vielleicht kann man das ein bisschen vergleichen. Aber wichtig ist auch, niemand kann was dafür, wenn eine psychische Krankheit erwischt, also niemand kann was dafür, dass es ein psychisches Schlecht geht oder auch schlecht jeden kann, während eines Lebens.. Ich glaub, du hast Recht. Man kann Dinge tun für seine Gesundheit. Und ja, ich meditiere zum Beispiel, dass es sicher nicht schlecht. Aber ich glaube, niemand kann etwas dafür, wenn es einem schlecht geht und im Umkehrschluss kann ich wahrscheinlich nicht so viel dafür, dass es mir so gut geht. Also, ich hab einfach auch Glück gehabt. Mhm. Wir kommen mal zu unserem ersten Fragenkomplex, denn tatsächlich war das eine Frage, die in verschiedenen Arten häufig gestellt wurde. Was kann man denn selbst dafür tun, um mental gesund zu sein oder zu bleiben? Und da haben einige Leute Fragen gestellt. Also Margie hat zum Beispiel geschrieben, was sollte man unbedingt tun, um mental gesund zu bleiben? Anjay hat gefragt, welche Rolle spielt die Natur? Ich habe gelesen, dass Wandern und Spaziergänge wirklich einen großen Einfluss auf unsere Lebensqualität haben sollten. Wir Menschen in der modernen Civilisation, also uns mehr bewegen und mehr Kontakt mit der Natur haben und Phil hat nach der Rolle von sozialen Medien gefragt und uns auch eine Sprachnachricht dazu geschickt. Liebe Karri und Manuel, eine Frage an Euren Gast Gast. Formel, wie er sich für den Beruf gehört. Glauben Sie, dass soziale Medien einen negativen Einfluss auf die psychische Gesundheit deutsche Kinder haben. Und wenn ja, wie würden Sie als Elsenteil diesen Einfluss milden? Vielen Dank im Voraus für ihre Wohlüberlegte an Furt. Vielen Dank, Phil. Danke, Phil. Für die Frage, Phil hat dich gesiedzt. Wäre gar nicht nötig gewesen. Wir dutzend uns. Ja, das ist ja ein riesiger Komplex. Was kann man dafür tun? Würdest du sagen, erst mal kann man etwas selber tun? Also, ich glaub, bei der Frage geht's... Egal, welche Detailfrag es jetzt war, ja, auch um die Frage, wie gehe ich mit Stress um, wie gehe ich mit Stressfaktoren um? Und ich glaub, das ist für jeden total unterschiedlich. Jeder hat andere

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Stressfaktoren, jeder hat auch eine andere Anfälligkeit für Stress, jeder hat einen anderen Umgang mit Stress und bis darf man nicht vergessen, bevor man zu erwähnt einen Antwort auch kommt oder zur Lösung, wenn es denn überhaupt die eine Lösung gibt, wahrscheinlich nicht. Und ich würde sagen, erstmals ist es wichtig zu wissen, was stresset mich gerade, zu überlegen, was ist gerade meine Kraft? Wie kann ich mir die einteilen? Hab ich überhaupt gerade genug Kraft für das, was mich gerade so fordert? Das heißt, so achtsam mit sich selber zu sein, in sich auch mal reinzugehen und zu heuchen, wie es mir gerade

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geht, es zu der erste Schritt eigentlich. Also bewusst zu sein, mit seinen Gefühlen und den Einfluss faktoren. Ja, genau. Also man muss ja nicht immer alles verstanden haben oder bis ins Detail durch überlegt haben, aber einfach zu gucken, okay, was spür ich denn gerade? Spür ich gerade irgendwie eine unruhe sprüür ich gerade eine abgeschlagenheit, spür ich gerade aus geprägte Müdigkeit, so was, erst mal. Also, Achtsamkeit. Das ist ja eigentlich das, was man mit der Meditation triniert, dass man im Alltag nicht einfach auf Autopilot seine Sachen macht, sondern Check-Ins macht mit sich selbst. Ja, genau. Das macht total Sinn,

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eigentlich so regelmäßige Check-ins zu machen.

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Man soll jetzt nicht den ganzen Nacht damit verbringen,

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in sich reinzuheuchen.

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Das ist auch nicht ziv für einen, glaube ich.

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Aber zumindest so ab und an mal sich die Gelegenheit selber zugeben.

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Das glaube ich total sinnvoll.

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Ja, was kann man da für Routine machen?

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Also Manuel, du meditiert jeden Morgen? Nicht jeden Morgen leider, aber ab und zu und ich finde es immer schwierig zu sagen, dass man meditiert, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Es ist einfach eine Übung, die langfristig dabei hilft, achtsamer im Alltag zu sein. Also sich erstmal bewusst machen wie es einem geht, ist der erste Schritt. Ich habe vor zwei Jahren oder so angefangen, Tagebuch zu schreiben. Das hat Manuel mir immer empfohlen. Und das ist für mich auch, ich merke sofort, es gibt Tage, wo ich so viel zu tun hab, dass ich kaum dazu komme, wirklich zu reflektieren. Und ich habe das mittlerweile als festen Tudu-Item. Also, es ist jeden Tag auf meiner Liste. Ich muss etwas schreiben und ich muss schreiben, wie es mir geht. Und ich merke, dass das mir grade dann, wenn es stressig wird, total hilft, einfach diesen Moment, diesen Stress rauszunehmen. Und einfach anzuerkennen. Also, das hab ich schon gelernt, anzuerkennen, wie es mir geht, ist meistens der erste Schritt zu einsicht. Wie ist es denn jetzt mit externen Faktoren? Also würdest du sagen, manche Menschen können gut mit Stress umgehen, denen tut das gut, wenn die zehn Stunden am Tag auf TikTok sind und nie in die Natur gehen oder gibt es denn da Regeln. Der hat ja viel gefragt nach sozialen Medien und Anjain nach der Rolle der Natur. Oder würdest du schon sagen, okay, es gibt so ein paar Tipps, die du allen geben könntest, die gut tun. Also ich glaube gerade, was soziale Medien angeht, ist es keine Frage, weil man 16 Stunden lang scrollen würde, würde man wahrscheinlich auf Dauer sehr schlecht gehen.

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Und gleichzeitig ist es total schwierig, sich auch sozialen Medien in der heutigen Zeit zu entziehen. Es ist ja nicht nur negativ als Backt, was soziale Medien angeht. Es ist auch eine total tolle Weiterentwicklung der Pechnäcken. Du darfst nicht vergessen, nicht alle Medien oder neue Medien sind per se schlecht. Ich glaube, man muss wissen, wie man sie gut einsetzt in etwas für eine Frequenz,

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in etwas für eine Intensität man sie nutzt. Nur easy German folgen. Und easy French. Ja. Ja, genau. Dann ist es auch eine Frage, was der Ausgleich ist. Da kommt dann die Natur vielleicht auch ins Spiel. Es gab sogar, glaub ich vor zwei Jahren Gruppe Max Planckinstetut, die haben tatsächlich eine Studie gemacht und zwar haben die Probanden einmal in der Stadt spazieren lassen und einmal in der Natur im Wald, irgendwo im Grüne Wald war das. Und haben danach MRTs vom Kopf gemacht und in der Region, die so zuständig ist für Stressreaktion, Emotionen, war die Aktivität, bei denen die in der Natur gelaufen sind, zurückgegangen, also runtergegangen. Und daraus würde man schon schließen, ja, es tut absolut gut, in der Natur zu sein. Es ist ein bisschen... also ich freue mich ja, dass diese Studie stattgefunden hat, aber es ist auch ein bisschen kapptenobwierst. Also man hätte sich das auch denken können. Vielleicht hätte man es sich auch denken können. Aber jetzt du jetzt als Psychiaterin, die da einen professionellen Backround hat, machst du dir dann regeln, sagst du, okay, ich benutze am Tag nur eine halbe Stunde Instagram und ich bin zweimal die Woche in die Natur. Ich wünsche dich wäre so discipliniert.

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Klar, ich würde es absolut empfehlen. Ich empfehle es auch mir selbst. Wie man es dann immer durchtät, ist dann die nächste Frage. Das ist dann das Schwierige auch dabei. Ich glaube, wir alle wissen, dass die Natur gut tut. Dass uns der Aufenthalt in der Natur gut tut. Trotzdem ist es auch so, wir können jetzt nicht jeder sechs Stunden in der Natur täglich sein.

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Wir haben auch unseren Alltag, unser Leben und Lebenalt in der Natur gut tut. Trotzdem ist es auch so, wir können jetzt nicht jeder sechs Stunden

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in der Natur täglich sein. Wir haben auch unseren Alltag, unser Leben und Leben nun mal in der Großstadt. Und da kommen wir dann vielleicht auch nicht sechs Stunden lang pro Tag in die Natur, sondern auch gar nicht. Nein. So, ja, kommt drauf an. Also alles kann nichts muss, aber ich glaub, die Ballon ist wichtig. Und dass man Dinge findet, die einem gut holen, dass man Dinge findet, die individuell für einen selber einen Ausgleich sind. Und das muss nicht die Natur sein. Es kann auch sein, ich treffe mich mit Freunden und Spielkarten oder ich treffe mich mit Freunden und essen was oder schaufern sie hin oder was auch immer. Es kann auch einen Ausgleich sein. Ich glaube, das muss jeder für sich selber echte Nibüder herausfinden und auch ausprobieren. Also ganz wichtig. Wir haben jetzt über einige Dinge gesprochen, die vielleicht offensichtlich sind. Wie Marne schon sagte mit Ketten, ob wir es einen Mitglied von Easy German mit dem tollen Namen Schwolf. Fracht, welche nicht offensichtliche Dinge beeinflussen denn unsere mentale Gesundheit? Ja, auch spannend die Frage. Ich frage mich, was offensichtliche Dinge sind. Klar, Natur, Schlaf, wahrscheinlich Ernährung. Mhm, würde ich jetzt sagen. Stress. Aber Stress ist schon irgendwie nicht so offensichtlich. Oder manche Leute empfinden ja andere Sachen als Stress.

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Ja, wobei es auch mehrere Formen von Stress gibt, dann nicht jeder Stress ist negativ. Da gibt es auch diese Unterteilung zwischen guten und schlechten Stress. Was ist denn ein guter Stress? Also ein guter Stress, man würde denen als Fachbesürführung sagen, Stress und schlechter Stress ist Disstress. Und da gibt es so die Unterscheidung. Und guter Stress ist sozusagen eine Stressreaktion auf biologischer Ebene mit Stresshormonen-Ausschüttung, die uns aber eher zur Leistungssteigerung animiert. Oder zur Leistungssteigerung führt, Beispiel, keine Ahnung beim Marathon. Oder wenn ich irgendwie eine Deadline hab, der der Atlanta-Fline für ein Paper bin, dann setzt sich wie noch auf Feuer ran und zieht es durch.

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Und der Unterschied ist aber, dass es beim Eustress, bei dem guten Stress auch immer wieder

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Erholungsphasen gibt.

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Und beim Diss-Stress ist es so, dass es ein Stress, wo wir das Gefühl haben davon sind wir

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überfordert.

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Dem halten wir nicht stand, das führt dann nicht zu Leistungssteigerungen oder zu einer guten Form von Stress, sondern zu Erschöpfung, Überarbeitung und auf lange Sicht macht das eben krank. Und das ist eben der Unterschied. Dann gibt es nicht nur schlechten Stress, sondern auch guten Stress. Man muss nur gucken, dass man den Ausgleich mit rein. Und das ist wichtig. Und woher weiß man was guter und was schlechter Stress ist? Weil wahrscheinlich ist ja der Übergang fließend. Wir hatten jetzt gerade eine große Deadline. Monatelang haben wir hingearbeitet auf den Launch unserer Mitgliedschaftsplatform. Und wir haben alle gemerkt, dass wir so in den letzten zwei Wochen und besonders in den letzten Tagen richtig positiven Stress hatten. Ja. Aber wir waren aufgeregt und haben auch viel mehr gearbeitet

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