Guten Morgen. Guten Morgen, liebe Karri. Warte mal, ich bin total verwirrt. Ist das

hier Episode 281. Herzlich willkommen zu Episode 281 vom Easy German Podcast. Heute

live aus Berlin und aus Ateen. Ateen Griechenland. Wie ist der Urlaub, Karri?

Marneu, wir sind immer noch hier und ich muss sagen, jetzt langsam hat Entspannung eingesetzt.

Ich fühle mich tief und entspannt im Urlaub und ich habe endlich mal die Chance richtig

abzuschalten. Obwohl ich zwischendurch ein bisschen arbeite, aber nicht so viel und ich könnte

jetzt auch noch drei Wochen hier bleiben, muss ich sagen. Ja, ich habe in dem Moment gewusst,

dass du das der Urlaub bei dir wirklich angefangen hat als du mich an ein Meeting erinnert hast,

was gar nicht war an dem Tag. Habt ihr nicht jetzt das Editorial Meeting und ich so, heute ist

Donnerstag und du, ah, heute ist Donnerstag. Ach so, ja, dann. Ja, und vor allem war ich ja auch

bei Meeting dabei auf dem Schiff. Ja, du warst am Tag davor dabei, beide Meeting und das dann

einen Tag später gesagt, wie so seid ihr nicht bei dem Meeting. Ja, weißt du, warum? Weil wir

waren gerade irgendwo, ach so, wir waren gerade da auf dem Hügel gegenüber der Akropolis und dann

dachte ich, ruf ich euch mal an und zeig euch, wo ich bin. Aber ich weiß gar nicht, ob das eine gute

Sache ist, wenn ich euch immer während der Arbeitszeit zeige, wie ich Urlaub mache, das,

die Och, doch, was ist schön für Schätzen, dass, ja. Meinst du, das trägt zur Entspannung im Team

bei, wenn ich mich aus dem Urlaub, zu weit und entspannung. Pass auf, Manuel, ich habe Folgendes

Update. Ja. Ich bin gestern tatsächlich kurz seekranke worden. Okay. Da bist du überrascht, was?

Wir waren gestern mit Dimitris und seiner Frau Marielena auf einer Fähre. Wir sind auf

eine Insel gefahren und auf dem Hinweg war alles ganz smooth und auf dem Rückweg war plötzlich

total viel Wind und die See war so unruhig, dass wir standen quasi am Hafen, um auf das Schiff zu

fahren und rechts kam die ganze Zeit Wasser, also unsere Autos standen schon im Wasser, weil es gab

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