Guten Mittag. Guten Mittag. Schön, dass du uns immer in der für uns richtigen Tageszeit begrüßt.

Malzeit ist auch eine schöne Begrüßung in Deutschland. Das sagt man nur in bestimmten Kreisen.

Ich glaube, in bestimmten Regionen und in bestimmten Schichten.

Also es gibt zum Beispiel, wenn man irgendwie weiß nicht, in bestimmten Berufen arbeitet oder in bestimmten Kantinen sich bewegt.

Dann sagt man mit das Malzeit oder unserem Büro. Malzeit.

Ja, da ist das eine Begrüßung. Habt ihr vielleicht schon mal gehört, wenn ihr irgendwo in Deutschland in bestimmten Berufen würde ich sagen.

Im bestimmten Berufsgruppen ist das so typisch, dass man sich mit Malzeit begrüßt.

Und zwar nicht nur während man eine Malzeit einnimmt, also nicht nur zum Mittagessen, sondern einfach auch zur Mittagszeit.

Also selbst wenn man in das Büro kommt und niemand ist, sagt man dann Malzeit.

Und das hört sich für mich dann immer genauso, weil ich war und ein paar Mal habe ich irgendwo gearbeitet, wo das gesagt wurde.

Und das hört sich dann für mich genauso fremd an, als würde ich irgendwie in England sein.

Und jemand ruft einfach so, Miel.

Genau, das klingt einfach nicht logisch, aber gut.

Ja, schöne Begrüßungen, schöne Begrüßungen auf Deutsch.

Manel, wie geht es dir im Moment? Wie ist die Lage?

Mir geht es gut. Aber ich glaube, dir nicht.

Und das ist auch schon unser erstes Sigmund, eine tolle Überleitung.

Wahnsinn.

Das nervt.

Warum geht es dir nicht gut, Karin?

Manel, wir geht es also den Umständen in sprechen gut, sagt man ja so schön.

Ich war mal wieder bei der Polizei unterwegs.

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