Guten Morgen, Manuel. Guten Morgen, Karri. Ja, eine neue Woche und natürlich beschäftigt uns

noch immer das Thema Krieg. Diese Worte sind wirklich, es ist immer noch alles total

irreal und ich hoffe wir können jetzt trotzdem trotzdem allem auch ein bisschen

positive Energie hier mitbringen, aber ich möchte trotzdem ganz ehrlich

persönlich teilen. Das ist mir richtig, also dass ich richtig traurig einfach

war die letzten Tage und zwar so wirklich für mich auch ungewohnt. Also es ist einfach, also ich

glaube, ich will damit eigentlich nur mitgeben oder sagen, dass es glaube ich total normal

und verständlich ist, wenn man sich traurig fühlt und ich habe auch auf einer, ich war auf

so einer spannenden Seite heute Morgen wo so verschiedene Möglichkeiten aufgezählt waren, wie man sich

irgendwie engagieren kann und da stand unten noch so eine Hinweis, dass man auch auf sich selbst

acht geben soll und dass es auch okay ist, mal eine Nachrichtenpause zu machen, wenn man merkt,

dass einem das alles zu viel wird. Das habe ich auch auf vielen Seiten gelesen, es ist schon krass,

also ich muss sagen, dass bei mir so eine Anspannung, dann ich versucht die dann damit zu bekämpfen,

dass ich einfach, ich habe gemerkt, dass ich einfach, dass es mir hilft, mit vielen Leuten in Kontakt

zu sein und darüber zu reden und ich habe tatsächlich so mehr, da weniger das ganze Wochenende damit

verbracht mit unserer Community zu interagieren und zwar haben uns ganz viele normalerweise nutzig

ja Instagram fast gar nicht manuell, du auch nicht und es, wir haben aber ein paar Posts auf Instagram

gehabt, es haben uns ganz viele Leute geschrieben aus der Ukraine, aus Russland und auch aus ganz

anderen Ländern, die sich auch diese Gedanken machen und sich damit beschäftigen, manche Leute,

die unmittelbar in Krieg sind, die mir geschrieben haben, davon werden wir gleichen paar Nachrichten vorlesen

und ich muss sagen, dass das ja irgendeine Form ist für mich damit umzugehen, also dass sich einfach

Versuche zu kommunizieren, mehr direkt von Leuten zu hören, statt von nur von Nachrichten wahrzunehmen,

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